Land in Sicht mit Carlos Costa aus Brasilien. Brasilien ist mehr als Samba und heile Fußball-Welt, meinen KHG/ESG, Studentenwerk und Uni-AStA, die Carlos eingeladen haben.
Land der Gegensätze. Auch wenn sich die Lage der Ärmsten in letzter Zeit verbessert hat: die FIFA-Milliarden wären besser angelegt in Bildung und Gesundheit.
Über 200.000 Menschen aus Favelas wurden zwangsumgesiedelt, damit der Anblick auf die neuen Fußballstadien nicht gestört wird. Wie die Zukunft der Umgesiedelten nach der WM aussieht, ist ungewiss.
Nach dem Vortrag Austausch über das Gehörte, erst an der Theke…
…und danach im Auditorium Minimum des Café Kolja. Clemens moderiert und Carlos stellt sich den Fragen und Kommentaren. Brasilien in Sicht – eine etwas andere Sicht als bei der WM-Hype im Fernsehen
Diese 24jährige Mutter lebt mit ihren drei Kindern und ihrem Mann in einer Plastik-Hütte in Recife. Fotografiert wurde sie von Jugendlichen aus einer Favela. Dieses und weitere Fotos der Jugendlichen sind im Café Kolja zurzeit ausgestellt.